Die Eimsbütteler Nachrichten betreiben lokalen Online-Journalismus und publizieren regelmäßig ein Print-Magazin; ihren Umsatz generieren sie dabei hauptsächlich über Online-Werbeformate sowie den Verkauf der Magazine und Printanzeigen. Im Zuge der Corona-Pandemie sind allerdings vor allem die Einnahmen aus Printanzeigen rapide zurückgegangen, im März 2020 gar um 100 Prozent. Dieser extreme Einbruch ist leicht zu erklären, sind die Kunden des lokalen Nachrichtenblattes doch in erster Linie lokale Geschäfte aus Eimsbüttel, die aufgrund der staatlichen Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie derzeit mit massiven Probleme zu kämpfen haben. Viele mussten ihr Geschäft schließen und sind akut in ihrer Existenz bedroht - und buchen daher kaum noch Anzeigen.
Für die Macher*innen der Eimsbütteler Nachrichten kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken: Seit Mitte März betreiben sie nun schon die kostenfreie Hilfsplattform "Eimsbüttel retten!". Darauf informiert das Blatt über Corona-Aktionen lokaler Geschäfte und bietet eine systematische Übersicht über lokale Geschäfte, die auch in der Krise für die Eimsbütteler da sind und/oder die Unterstützung der Eimsbütteler brauchen. Etliche lokale Geschäfte wollen nicht aufgeben, sondern haben schnell ihr Geschäftsmodell geändert. Viele haben spezielle Dienstleistung wie Take-away-Stellen, Lieferservices, Onlineshop oder Streaming-Kurse eingerichtet oder verkaufen Gutscheine. Über 200 solcher Geschäfte bildet das Blatt bereits auf “Eimsbüttel retten!” ab.
Mit positivem Effekt auf die Abonnent*innen-Zahl des Bezahlmodells "Eimsbüttel Plus". Hier können die Nachrichten-Macher*innen einen positiven Trend verzeichnen und wollen das Angebot mit Hilfe der Förderung von nextMedia.Hamburg weiter nun weiter ausbauen.
Für die Macher*innen der Eimsbütteler Nachrichten kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken: Seit Mitte März betreiben sie nun schon die kostenfreie Hilfsplattform "Eimsbüttel retten!". Darauf informiert das Blatt über Corona-Aktionen lokaler Geschäfte und bietet eine systematische Übersicht über lokale Geschäfte, die auch in der Krise für die Eimsbütteler da sind und/oder die Unterstützung der Eimsbütteler brauchen. Etliche lokale Geschäfte wollen nicht aufgeben, sondern haben schnell ihr Geschäftsmodell geändert. Viele haben spezielle Dienstleistung wie Take-away-Stellen, Lieferservices, Onlineshop oder Streaming-Kurse eingerichtet oder verkaufen Gutscheine. Über 200 solcher Geschäfte bildet das Blatt bereits auf “Eimsbüttel retten!” ab.
Mit positivem Effekt auf die Abonnent*innen-Zahl des Bezahlmodells "Eimsbüttel Plus". Hier können die Nachrichten-Macher*innen einen positiven Trend verzeichnen und wollen das Angebot mit Hilfe der Förderung von nextMedia.Hamburg weiter nun weiter ausbauen.
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