Wie kalkulierst du die Nebenkosten einer vermieteten Wohnung richtig? Die Nebenkosten des Mieters musst du nicht nur bei Neuvermietungen neu kalkulieren, sondern auch, um Vorauszahlungen bei bestehenden Mietverhältnissen anzupassen. Das ist manchmal sinnvoll, nachdem du eine Immobilie gekauft hast oder wenn die Abrechnung für deinen Mieter hohe Guthaben oder Nachzahlungen ergibt. Im Video geben wir dazu konkrete Hinweise aus unserer Praxis. Vorauszahlungen des Mieters für Betriebs- und Heizkosten sind eigentlich nur durchlaufende Posten denkst du? Trotzdem kannst du diese Vorauszahlungen so gestalten, dass du dadurch effektiver Vermögen mit Immobilien aufbauen kannst. Unsere 2 Bonustipps am Ende haben wir selbst schon oft erfolgreich angewendet. Und mit den Infos aus diesem Video kannst du das auch einfach umsetzen. Deshalb: schaue das Video bis zum Ende an, es lohnt sich!



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Schon öfter haben wir aus der Community die Frage bekommen, wie man eigentlich bei einer Vermietung die Nebenkosten, also die Vorauszahlungen des Mieters für Betriebskosten und Heizosten, richtig berechnet? Vielleicht hast du das selbst als Mieter auch mal erlebt: du mietest eine Wohnung und kalkulierst für dich mit der inserierten Gesamtmiete. Hinterher bei der BK-Abrechnung, die oft am Ende des Folgejahres – so kurz vor Weihnachten- kommt, hast du dann richtig heftig nachzahlen müssen. Teilweise 4-stellig, weil du dann letztlich auch für das laufende Jahr mehr einkalkulieren u. zahlen musst.
Das ist für den Mieter sehr ärgerlich, denn dann ist die Whg. effektiv teurer als geplant. Ausziehen ist aber auch nicht immer möglich und mit hohen Kosten verbunden. Das ist aber auch für den Vermieter problematisch, denn dann sind Probleme und Rechtstreitigkeiten mit dem Mieter vorprogrammiert. Und sicherlich hast du als Vermieter dann in Zukunft Schwierigkeiten, zum Beispiel Mieterhöhungen mit deinem Mieter zu besprechen. Andererseits sind zu hohe Nebenkosten-Vorauszahlungen in der Vermietung natürlich ebenso abschreckend für potentielle Mieter. Und schränken dich als Vermieter bei der Höhe der Kaltmiete ein, denn für den Mieter zählt letztlich die Gesamtmiete in seiner Kalkulati-on, die sog. „Bruttomiete“, also was sie oder er im Monat zahlen muss.
Im Video besprechen wir
1. Wann es zu Fehleinschätzungen bei den Vorauszahlungen des Mieters komnen kann
2. Warum eine möglichst exakte Kalkulation der Vorauszahlungen wichtig ist
3. Wie du die Nebenkosten richtig kalkulieren kannst
Zum Schluss gibt es noch 2 Bonustipps, die dir helfen, durch den richtigen Umgang mit den Nebenkos-tenabrechnungen deinen Vermögensaufbau mit Immobilien effektiver zu gestalten.
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