LUISE STROTHMANN: Von der Herausforderung, kein Arschloch zu werden. Keynote #ProQuoteCamp21.

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We've got the Power - Wohin mit unserer Macht?
Das 3. ProQuote Medien Camp zur Zukunft des Journalismus. Aufzeichnung vom 4. Juni 2021, Main Stage Programm.

ZÜNDFUNKE: Von der Herausforderung, kein Arschloch zu werden.
Sechs Wünsche an einen feministischen Journalismus der Zukunft.

Luise Strothmann wuchs auf einem Bauernhof auf, studierte Politikwissenschaft und kam 2009 als Volontärin zur taz. Später wurde sie Vize-Ressortleiterin der taz am Wochenende, bei der sie die Titelgeschichten betreute. Für ihren Text „Das Ende der Angst“ bekam sie 2015 den Medienpreis der Deutschen Aids-Stiftung, außerdem wurde sie zweimal vom Medium Magazin ausgezeichnet. Als Mitautorin des Innovationsreports der taz beschäftigte sie sich mit der Zukunft des Journalismus und verantwortete zwei Jahre lang die Weiterentwicklung der taz im Netz. Seit 2021 arbeitet sie als Entwicklungsredakteurin der Chefredaktion für Reportage und Recherche im taz-Investigativteam. Sie hat drei Kinder und lebt in Brandenburg.

Das ProQuote Camp 2021:
Wir lassen alles hinter uns: Den Winter (des Patriarchats), Corona, die Vergangenheit, die Kämpfe, den Ärger, die Honks, die Ungerechtigkeiten und sogar unser Gemecker. Beim dritten ProQuote Camp geht es um die Zukunft von Frauen im Journalismus: Was können wir bewirken und erreichen? Was sind unsere Visionen, was unsere Ideen und Pläne? Wir sprechen über Aktivismus und neue Rollenbilder, Tiefgang und Breitenwirkung, Transparenz und Sichtbarkeit. Wir tauschen uns aus und inspirieren uns. Wir entwickeln neue Ideen und Visionen für unseren Beruf.
#GotThePower

Das gesamte Tages-Programm:
https://pro-quote.camp/programm-2021/

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