Mit der Entwicklung hin zu einer digitalisierten Gesellschaft wird vielfach die Erwartung verbunden, die ökologischen Krisen unserer Zeit technisch lösen zu können. Doch bei genauerer Betrachtung scheint es unklar zu sein, ob und in welchem Ausmaß die Digitalisierung von Kommunikation, Dienstleistung und industrieller Produktion den Übergang in die Nachhaltigkeit fördert – oder ihn vielleicht sogar behindert. Wo liegen die Chancen, wo die Gefahren? Welche Visionen und Voraussetzungen sind notwendig, um die neuen Technologien und Prozesse für eine sozial-ökologische Transformation unserer Gesellschaften nutzen zu können?
Prof. Dr. Pierre L. Ibisch, Biologe und Professor für „Nature Conservation“ an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
Moderation: Cornelia Jentzsch, freie Kuratorin für die Urania
In Zusammenarbeit mit der Friedrich-Ebert-Stiftung
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