Annikas Lachen kennt Ihr ja, also schlug eine Hörerin vor, doch mal das Lachen zum Thema zu machen. Und wir finden, das Thema paßt! Denn im Moment fühlen sich viele Menschen Dank Corona recht angespannt - Grund für uns, das Lachen unter die Lupe zu nehmen und darüber nachzudenken, wie wir wieder mehr Lachen in unser Leben bekommen. Denn mit ein wenig Lachen geht vieles leichter.
Es gibt allerdings verschiedene Arten von Lachen und viele verschiedene psychologische und soziologische Komponenten. Wir sprechen über
- Gelotologie, die Wissenschaft des Lachens
- Lachkrämpfe
- falsches und echtes Lachen
- verletzendes und verhöhnendes Lachen
- die Notwendigkeit des Lachens in Krisenzeiten
- Lachen als Zeichen von Stärke und Überlegenheit
- Lachen als spontane Verbindung zwischen Menschen
- Lachen als Angstreduktion bei Kindern
- Auslachen inklusive Häme und Mobbing
- zwanghaftes Lachen, wie im Film "The Joker"
- Lachyoga
Lachen als Maske, z.b. wie der Bajazzo in der berühmten Arie von Leoncavallo "Lache, Bajazzo, auch wenn das Herz dir bricht!", in der der Clown Canio verstecken will, dass er verletzt und eifersüchtig ist, weil seine Liebste ihn betrogen hat. Oft tun wir genau das: Wir lachen, um hinter einer Fassade oder Maske unsere wahren Gefühle zu verbergen.
Natürlich sprechen wir auch über die positiven Effekte des Lachens:
- Wer lacht, treibt dabei auch Sport. Denn beim Lachen werden bis zu 300 Muskeln im Körper angespannt, alleine im Gesicht sind es 17.
- Zusätzlich nimmt die Lunge beim Lachen mehr Luft auf: Das Zwerchfell spannt sich, dadurch dehnen sich die Lungenflügel, das Herz schlägt schneller und pumpt viel sauerstoffreiches Blut durch den Körper. Für kurze Zeit ist der Organismus sehr aktiv und der Stoffwechsel wird angeregt. Nach dem Lachanfall weiten die Arterien sich, der Blutdruck sinkt, es folgt angenehme Entspannung.
- Beim Lachen werden vermehrt Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet, die die Schmerzempfindlichkeit senken.
- Auch in der Psychotherapie kann Lachen helfen, denn dabei lockern sich Denkmuster im Gehirn. Menschen bekommen eine veränderte Sicht auf Dinge und Abstand zu Konfliktsituationen. So können sie ihre Probleme besser erkennen und neue Lösungswege finden. Deshalb darf in Michaels Sitzungen auch gelacht werden!
Das Lachen wirklich wichtig für unsere innere und äußere Gesundheit ist, haben bereits viele kluge Köpfe erkannt. Deshalb sprechen wir noch über ein paar wunderbare Sprüche rund ums Lachen, die Annika im Internet gefunden hat:
Lachen ist für die Seele dasselbe wie Sauerstoff für die Lunge.
Über andere lachen kann jeder. Über sich selbst zu lachen ist für Fortgeschrittene.
Lebe nie ohne zu lachen, denn es gibt Menschen, die von deinem Lachen leben.
Der Frieden beginnt mit einem Lächeln und wird gehalten durch Lachen.
Nimm dir Zeit zum Lachen. Es ist die Musik der Seele.
Nutzt bitte jede Chance, ein wenig zu lachen. Achtet auf die Kleinigkeiten des Lebens, denn in ihnen steckt oft soviel Situationskomik und Witz, daß man bei genauem Beobachten seines Umfeldes trotz mancher Probleme leicht lachen, schmunzeln und amüsiert sein kann.
Also lacht oft und gern!
Annika und Michael
Es gibt allerdings verschiedene Arten von Lachen und viele verschiedene psychologische und soziologische Komponenten. Wir sprechen über
- Gelotologie, die Wissenschaft des Lachens
- Lachkrämpfe
- falsches und echtes Lachen
- verletzendes und verhöhnendes Lachen
- die Notwendigkeit des Lachens in Krisenzeiten
- Lachen als Zeichen von Stärke und Überlegenheit
- Lachen als spontane Verbindung zwischen Menschen
- Lachen als Angstreduktion bei Kindern
- Auslachen inklusive Häme und Mobbing
- zwanghaftes Lachen, wie im Film "The Joker"
- Lachyoga
Lachen als Maske, z.b. wie der Bajazzo in der berühmten Arie von Leoncavallo "Lache, Bajazzo, auch wenn das Herz dir bricht!", in der der Clown Canio verstecken will, dass er verletzt und eifersüchtig ist, weil seine Liebste ihn betrogen hat. Oft tun wir genau das: Wir lachen, um hinter einer Fassade oder Maske unsere wahren Gefühle zu verbergen.
Natürlich sprechen wir auch über die positiven Effekte des Lachens:
- Wer lacht, treibt dabei auch Sport. Denn beim Lachen werden bis zu 300 Muskeln im Körper angespannt, alleine im Gesicht sind es 17.
- Zusätzlich nimmt die Lunge beim Lachen mehr Luft auf: Das Zwerchfell spannt sich, dadurch dehnen sich die Lungenflügel, das Herz schlägt schneller und pumpt viel sauerstoffreiches Blut durch den Körper. Für kurze Zeit ist der Organismus sehr aktiv und der Stoffwechsel wird angeregt. Nach dem Lachanfall weiten die Arterien sich, der Blutdruck sinkt, es folgt angenehme Entspannung.
- Beim Lachen werden vermehrt Glückshormone (Endorphine) ausgeschüttet, die die Schmerzempfindlichkeit senken.
- Auch in der Psychotherapie kann Lachen helfen, denn dabei lockern sich Denkmuster im Gehirn. Menschen bekommen eine veränderte Sicht auf Dinge und Abstand zu Konfliktsituationen. So können sie ihre Probleme besser erkennen und neue Lösungswege finden. Deshalb darf in Michaels Sitzungen auch gelacht werden!
Das Lachen wirklich wichtig für unsere innere und äußere Gesundheit ist, haben bereits viele kluge Köpfe erkannt. Deshalb sprechen wir noch über ein paar wunderbare Sprüche rund ums Lachen, die Annika im Internet gefunden hat:
Lachen ist für die Seele dasselbe wie Sauerstoff für die Lunge.
Über andere lachen kann jeder. Über sich selbst zu lachen ist für Fortgeschrittene.
Lebe nie ohne zu lachen, denn es gibt Menschen, die von deinem Lachen leben.
Der Frieden beginnt mit einem Lächeln und wird gehalten durch Lachen.
Nimm dir Zeit zum Lachen. Es ist die Musik der Seele.
Nutzt bitte jede Chance, ein wenig zu lachen. Achtet auf die Kleinigkeiten des Lebens, denn in ihnen steckt oft soviel Situationskomik und Witz, daß man bei genauem Beobachten seines Umfeldes trotz mancher Probleme leicht lachen, schmunzeln und amüsiert sein kann.
Also lacht oft und gern!
Annika und Michael
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