Aufzeichnung der Veranstaltung "Aus dem Elfenbeinturm in die Gesellschaft - Wie funktioniert sozialer Wandel?" auf dem Kongress Armut und Gesundheit 2021 "Aus der Krise zu Health in All Policies" am 18.03.2021.
Die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Chancengleichheit sind seit langem bekannt und seit 25 Jahren werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber nun auf dem Kongress zusammengetragen. Doch die Ungleichheit hat sich nicht verringert. Brennglasartig zeigt die Pandemie nun erneut die Ungleichheiten auf und bedroht die ohnehin benachteiligten Menschen am stärksten.
In den vergangenen Jahren wurde häufig der Wunsch an das Kongressteam herangetragen, sich stärker für den Abbau sozial bedingter Ungleichheiten einzusetzen und sich dafür gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Diesem Anspruch kann der Kongress als jährliche Wissenschaftsveranstaltung nicht gerecht werden.
Wohl aber kann der Kongress als Plattform für Vernetzung und als Initialzündung für eine soziale Bewegung dienen. Dafür soll mit dieser Veranstaltung nun der Raum geöffnet werden. Dabei wollen wir uns folgenden Fragen annähern:
Wo stehen wir gerade? Wie politisch ist die deutsche Public Health Community und wie politisch sollte sie sein?
Wie schaffen wir es, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse zielführend in die Öffentlichkeit zu tragen?
Welche Strukturen braucht es, um etwas bewegen zu können?
Damit wollen wir eine Brücke schlagen – vom Wissenschaftskongress in die Gesellschaft und die Politik.
Diskussion: Stefan Pospiech und Maren Janella
Praxisbeitrag der Initiative "Therapeuten am Limit": Heiko Schneider
Praxisbeitrag der Initiative "Health for Future": Laura Jung
Moderation: Marina Martin
Die Zusammenhänge zwischen sozialer Ungleichheit und gesundheitlicher Chancengleichheit sind seit langem bekannt und seit 25 Jahren werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber nun auf dem Kongress zusammengetragen. Doch die Ungleichheit hat sich nicht verringert. Brennglasartig zeigt die Pandemie nun erneut die Ungleichheiten auf und bedroht die ohnehin benachteiligten Menschen am stärksten.
In den vergangenen Jahren wurde häufig der Wunsch an das Kongressteam herangetragen, sich stärker für den Abbau sozial bedingter Ungleichheiten einzusetzen und sich dafür gesellschaftlich und politisch zu engagieren. Diesem Anspruch kann der Kongress als jährliche Wissenschaftsveranstaltung nicht gerecht werden.
Wohl aber kann der Kongress als Plattform für Vernetzung und als Initialzündung für eine soziale Bewegung dienen. Dafür soll mit dieser Veranstaltung nun der Raum geöffnet werden. Dabei wollen wir uns folgenden Fragen annähern:
Wo stehen wir gerade? Wie politisch ist die deutsche Public Health Community und wie politisch sollte sie sein?
Wie schaffen wir es, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse zielführend in die Öffentlichkeit zu tragen?
Welche Strukturen braucht es, um etwas bewegen zu können?
Damit wollen wir eine Brücke schlagen – vom Wissenschaftskongress in die Gesellschaft und die Politik.
Diskussion: Stefan Pospiech und Maren Janella
Praxisbeitrag der Initiative "Therapeuten am Limit": Heiko Schneider
Praxisbeitrag der Initiative "Health for Future": Laura Jung
Moderation: Marina Martin
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