Kirchenkreuzweg statt Waldkreuzweg Vennkreuz
Liebe Mitchristen und Menschen auf dem Weg nach Ostern.
„Wer mein Jünger sein will, der nehme sein eigenes Kreuz auf sich und folge mir, besonders in Zeiten der
Corona Krise, nach“.
Es ist Karfreitag, der dunkelste, aber auch höchste Feiertag unserer Kirche.
In diesem Jahr ist wieder alles anders, wir treffen uns nicht am Waldrand um gemeinsam betend und hörend
Jesu Leidensweg, seinen letzten irdischen Weg zu begleiten.
Unser Leben, unsere Gewohnheiten wurden auf den Kopf gestellt... vielem wurde Einhalt geboten damit die Welt genesen kann.
Wir sind daheim oder dort wo wir behütet uns mit allen verbinden können, die Schutz, Hilfe und Nächstenliebe in dunkler Zeit benötigen.
Wir haben uns einen stillen Platz ausgesucht, vielleicht eine Kerze entzündet, ein Kreuz in unmittelbarem Blick
Karfreitag
Wir haben es nötig an diesem Tag beieinander zu sein, ihn gemeinsam auszuhalten und ernst zu nehmen.
Die Welt leidet, unsere kleine und auch weite Welt ist erkrankt, ist in Gefahr. Sie braucht Erneuerung und vor allem Einsicht was die Schöpfung erhält und was sie tötet.
Wir brauchen alle Einsicht, um neu zu spüren was uns im Herzen guttut und was uns abstumpft, tötet.
Wir schauen auf das Kreuz. Seine Form erinnert an die eines Menschen: Wenn wir jemanden umarmen,
strecken wir die Hände zunächst zur Seite, bevor wir ihn umschließen, ihn unsere Liebe spüren lassen.
So gesehen ist das Kreuz ein Zeichen der Liebe. Und doch ist das Holz des Kreuzes hart und unbequem.
Im Anlehnen unserer eigenen Kreuze an Jesu Kreuz werden wir HALT finden. Kreuz und Auferstehung gehören untrennbar zusammen.
Um dies besser zu verstehen lädt dieser Kirchenkreuzweg besonders ein.
Auf diesem Wege wollen wir uns mit euch ganz besonders verbinden.
Euer Pastor Peter Dries
Mitwirkende:
Pastor: Peter Dries
Lektorinnen: Ingrid Vonhoff-Peters und Stephanie Malmendier-Ploumen
Liebe Mitchristen und Menschen auf dem Weg nach Ostern.
„Wer mein Jünger sein will, der nehme sein eigenes Kreuz auf sich und folge mir, besonders in Zeiten der
Corona Krise, nach“.
Es ist Karfreitag, der dunkelste, aber auch höchste Feiertag unserer Kirche.
In diesem Jahr ist wieder alles anders, wir treffen uns nicht am Waldrand um gemeinsam betend und hörend
Jesu Leidensweg, seinen letzten irdischen Weg zu begleiten.
Unser Leben, unsere Gewohnheiten wurden auf den Kopf gestellt... vielem wurde Einhalt geboten damit die Welt genesen kann.
Wir sind daheim oder dort wo wir behütet uns mit allen verbinden können, die Schutz, Hilfe und Nächstenliebe in dunkler Zeit benötigen.
Wir haben uns einen stillen Platz ausgesucht, vielleicht eine Kerze entzündet, ein Kreuz in unmittelbarem Blick
Karfreitag
Wir haben es nötig an diesem Tag beieinander zu sein, ihn gemeinsam auszuhalten und ernst zu nehmen.
Die Welt leidet, unsere kleine und auch weite Welt ist erkrankt, ist in Gefahr. Sie braucht Erneuerung und vor allem Einsicht was die Schöpfung erhält und was sie tötet.
Wir brauchen alle Einsicht, um neu zu spüren was uns im Herzen guttut und was uns abstumpft, tötet.
Wir schauen auf das Kreuz. Seine Form erinnert an die eines Menschen: Wenn wir jemanden umarmen,
strecken wir die Hände zunächst zur Seite, bevor wir ihn umschließen, ihn unsere Liebe spüren lassen.
So gesehen ist das Kreuz ein Zeichen der Liebe. Und doch ist das Holz des Kreuzes hart und unbequem.
Im Anlehnen unserer eigenen Kreuze an Jesu Kreuz werden wir HALT finden. Kreuz und Auferstehung gehören untrennbar zusammen.
Um dies besser zu verstehen lädt dieser Kirchenkreuzweg besonders ein.
Auf diesem Wege wollen wir uns mit euch ganz besonders verbinden.
Euer Pastor Peter Dries
Mitwirkende:
Pastor: Peter Dries
Lektorinnen: Ingrid Vonhoff-Peters und Stephanie Malmendier-Ploumen
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