Nach einem düsteren Corona-Jahr keimt in den USA allmählich etwas Hoffnung. Die oberste Gesundheitsbehörde hält nun mehr soziale Kontakte für zulässig. Ist das Schlimmste überstanden? Washington (dpa) - Angesichts großer Fortschritte bei den Corona-Impfungen sollen in den USA wieder etwas mehr soziale Kontakte möglich werden. Nach neuen Empfehlungen der Gesundheitsbehörde CDC können voll geimpfte Menschen in geschlossenen Räumen in kleinen privaten Runden nun wieder ohne Maske und ohne Mindestabstand zusammenkommen. Auf gleiche Weise können sie sich auch mit Ungeimpften treffen - sofern diese nicht zu einer Risikogruppe gehören, etwa wegen ihres Alters oder einer Vorerkrankung. In der Öffentlichkeit sollen aber auch in den USA weiter strenge Vorgaben eingehalten werden. Experten sehen noch lange keine Entwarnung. CDC-Direktorin Rochelle Walensky betonte, außerhalb von geschlossenen Räumen werde nach wie vor für alle - Geimpfte und Ungeimpfte - dringend empfohlen, Maske zu tragen, ...
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