Geldanlage in der Corona-Krise: Was bietet mir Sicherheit für mein Vermögen?

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Die Lage scheint paradox: Durch die Niedrigzinspolitik der EZB lohnt sich das Sparschwein offenbar nicht mehr. Dennoch kann mit dem Wort "Aktienkultur" in Deutschland die überwiegende Mehrheit wenig anfangen – allenfalls mit dem Hinweis, Aktien seien etwas für risikobewusste Börsenkenner mit genügend Spielgeld. Immerhin: Rund jeder sechste Bundesbürger über 14 Jahre hatte 2018 direkt oder indirekt in Aktien investiert.

Zugleich klettern die Preise für Immobilien immer weiter. Ein Kauf könnte sich, wiederum dank der niedrigen Zinsen, durchaus lohnen. Also doch besser Eigentum und Immobilien als Kapitalanlage nutzen? Klar ist: Die Formen des Vermögensaufbaus sind so vielfältig wie die Argumente dafür und dagegen. Zeit für eine Bestandsaufnahme:

Wie geht Vermögensaufbau in Deutschland heute? Lohnt sich Eigentum? Wie werden die Deutschen angesichts zunehmender Digitalisierung, niedriger Zinsen und internationaler Handelskonflikte in Zukunft sparen? Und: Welche Konsequenzen wird die Corona-Krise auf Anlage-Entscheidungen haben?

Es diskutieren:
- Dirk Müller, Börsenmakler, Fondsmanager und Buchautor, bekannt als "Mr. DAX"
- Stefan Ronge, Geschäftsführer, PFP PrivateFinancePartners GmbH
- Prof. Dr. Michael H. Grote, Professor für Unternehmensfinanzierung und Kapitalmärkte, Vizepräsident Akademische Angelegenheiten, Frankfurt School of Finance and Management

Bitte beachten Sie: Aufgrund der aktuellen Maßnahmen gegen das Coronavirus ist eine persönliche Teilnahme nicht möglich.
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