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For any copyright, please send me a message. "Game of Thrones"-Star Sophie Turner nimmt schwanger an Protesten teil Richtig oder riskant? Die oftmals friedvollen aber teils auch eskalierenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd halten weiter an. In den vergangenen Tagen haben sich zahlreiche Prominente für die Proteste ausgesprochen und sind auch selbst mit auf die Straße gegangen. Sie wollen unter anderem die "Black Lives Matter"-Bewegung unterstützen und auf weitverbreiteten Rassismus in der Gesellschaft hinweisen. Die britische Schauspielerin Sophie Turner (24), vor allem bekannt als Sansa Stark aus dem Fantasy-Epos "Game of Thrones", und ihr Ehemann Joe Jonas (30) haben sich ebenfalls den Protesten angeschlossen - und das, obwohl Turner wohl hochschwanger ist. "Weißes Schweigen ist Gewalt" Die Schauspielerin und der Sänger veröffentlichten Bilder und einen kurzen Clip von der Aktion auf Instagram. Darauf sind sie auch mit Schutzmasken zu sehen, Turner hält einen Pappkarton, auf dem "White Silence is Violence" steht (zu Deutsch: "Weißes Schweigen ist Gewalt") in die Kamera. Der "Game of Thrones"-Star schreibt dazu in einem Kommentar: "Keine Gerechtigkeit, kein Frieden" und setzt den Hashtag #BlackLivesMatter. Viele ihrer Follower, darunter ihre Schauspielkollegin Alexandra Shipp (28), unterstützen Turner in ihrem Bestreben. "So stolz auf dich, Babe", schreibt Shipp unter anderem. Sie wisse, wie schwierig es sei, sich derzeit nach draußen zu wagen und Turners "Mut spricht Bände". Damit meint sie sicherlich nicht nur die weiterhin vorherrschende Corona-Krise, sondern zudem den teils brutalen Einsatz der US-Polizei auch gegen friedliche Demonstranten. In den vergangenen Tagen machten im Internet unterschiedliche Videos die Runde, die Einsatzkräfte bei fragwürdigen Aktionen zeigen, darunter offenbar ungerechtfertigte Aggression und Gewalt gegenüber Protestierenden. Petition für Emerald Black Ebenfalls so mancher Fan sorgte sich deswegen in den Kommentaren, schließlich ist Turner derzeit offenbar hochschwanger mit ihrem ersten Baby. Die Schauspielerin scheint sich des Risikos bewusst. In einer Instagram Story verlinkte sie eine mittlerweile von mehr als 1,8 Millionen Menschen unterschriebene Online-Petition, die Gerechtigkeit für Emerald Black fordert. Die Afroamerikanerin und ihr Verlobter waren laut einer Erklärung auf der Seite der Petition im vergangenen Sommer von US-Polizisten angehalten worden. Die Polizei habe die sichtbar schwangere Black aus dem Fahrzeug beordert, zu Boden geworfen und ihr unter anderem gegen den Bauch getreten, was später eine Fehlgeburt zur Folge hatte. Turner ist seit 2016 mit Jonas liiert. Die beiden gaben im Oktober 20
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For any copyright, please send me a message. "Game of Thrones"-Star Sophie Turner nimmt schwanger an Protesten teil Richtig oder riskant? Die oftmals friedvollen aber teils auch eskalierenden Anti-Rassismus-Proteste in den USA nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd halten weiter an. In den vergangenen Tagen haben sich zahlreiche Prominente für die Proteste ausgesprochen und sind auch selbst mit auf die Straße gegangen. Sie wollen unter anderem die "Black Lives Matter"-Bewegung unterstützen und auf weitverbreiteten Rassismus in der Gesellschaft hinweisen. Die britische Schauspielerin Sophie Turner (24), vor allem bekannt als Sansa Stark aus dem Fantasy-Epos "Game of Thrones", und ihr Ehemann Joe Jonas (30) haben sich ebenfalls den Protesten angeschlossen - und das, obwohl Turner wohl hochschwanger ist. "Weißes Schweigen ist Gewalt" Die Schauspielerin und der Sänger veröffentlichten Bilder und einen kurzen Clip von der Aktion auf Instagram. Darauf sind sie auch mit Schutzmasken zu sehen, Turner hält einen Pappkarton, auf dem "White Silence is Violence" steht (zu Deutsch: "Weißes Schweigen ist Gewalt") in die Kamera. Der "Game of Thrones"-Star schreibt dazu in einem Kommentar: "Keine Gerechtigkeit, kein Frieden" und setzt den Hashtag #BlackLivesMatter. Viele ihrer Follower, darunter ihre Schauspielkollegin Alexandra Shipp (28), unterstützen Turner in ihrem Bestreben. "So stolz auf dich, Babe", schreibt Shipp unter anderem. Sie wisse, wie schwierig es sei, sich derzeit nach draußen zu wagen und Turners "Mut spricht Bände". Damit meint sie sicherlich nicht nur die weiterhin vorherrschende Corona-Krise, sondern zudem den teils brutalen Einsatz der US-Polizei auch gegen friedliche Demonstranten. In den vergangenen Tagen machten im Internet unterschiedliche Videos die Runde, die Einsatzkräfte bei fragwürdigen Aktionen zeigen, darunter offenbar ungerechtfertigte Aggression und Gewalt gegenüber Protestierenden. Petition für Emerald Black Ebenfalls so mancher Fan sorgte sich deswegen in den Kommentaren, schließlich ist Turner derzeit offenbar hochschwanger mit ihrem ersten Baby. Die Schauspielerin scheint sich des Risikos bewusst. In einer Instagram Story verlinkte sie eine mittlerweile von mehr als 1,8 Millionen Menschen unterschriebene Online-Petition, die Gerechtigkeit für Emerald Black fordert. Die Afroamerikanerin und ihr Verlobter waren laut einer Erklärung auf der Seite der Petition im vergangenen Sommer von US-Polizisten angehalten worden. Die Polizei habe die sichtbar schwangere Black aus dem Fahrzeug beordert, zu Boden geworfen und ihr unter anderem gegen den Bauch getreten, was später eine Fehlgeburt zur Folge hatte. Turner ist seit 2016 mit Jonas liiert. Die beiden gaben im Oktober 20
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