Forensischen Kliniken und Angehörige (Tagung Teil 2)

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Wie bei jeder chronischen ist auch bei einer psychischen Erkrankung das Lebensumfeld mit betroffen, insbeson­dere wenn aufgrund einer rechtswidrigen Tat die Unterbringung des Angehörigen in einem „forensischen Krankenhaus“ erfolgt. In dieser belastenden Situation entstehen häufig Missverständnisse zwischen Angehörigen und dem Klinikteam.Daher lud der Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK e. V.) am 25. Juni 2021 zu einem offenen, zukunftsgerichteten Dialog zwischen den im Maßregelvollzug professionell Tätigen untereinander sowie mit den Angehörigen ein.Es trugen bei:* Gudula Hommel, LMR'in im Ministerium für Arbeit, Gesundheit, und Soziales Nordrhein-Westfalen im Referat IV/81 - Maßregelvollzug* Mareike Czeskleba, Stabsstelle Klinikleitung, Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie Klinikum Bremen-Ost* Birgit von Hecker, Ärztliche Direktorin Vitos-Klinik für forensische Psychiatrie Bad Emstal* Thomas Auerbach, Pflegepädagoge, Trainer für Safewards, Pflegerische Stationsleitung kbo-Isar-Amper-Klinikum München Ost, Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie


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