Väter, die nicht in den Kreißsaal dürfen. Klopperei ums Klopapier. Mobbing in der Quarantäne. Das Coronavirus hat unser Leben auf den Kopf gestellt. Jürgen Domian hat wieder telefoniert - in einer Sondersendung von "Domian live".
Maria, 27 (2:40) ist schwanger in der 39. Woche und fürchtet, dass der Vater ihres Kindes nicht bei der Geburt dabei sein darf. Immer mehr Krankenhäuser in Deutschland führen derzeit Geburten durch, bei der die Mütter ohne Partner im Kreißsaal sind.
Annelie, 67, (8:00) ist Bestatterin und erzählt, wie der Schutz vor dem Coronavirus die Beerdigungen zur Zeit verändert. Die Not-Beerdigungen gehen ihr sehr nah. Familie und Freunde können unter diesen Umständen nur schwer von ihren Angehörigen Abschied nehmen.
Fabian, 24 (15:20) berichtet von Ausnahmezuständen im Einzelhandel und Arbeit an der Belastungsgrenze. Im Supermarkt werden Kunden handgreiflich und streiten sich um Lebensmittel. Er musste bereits mehrere Hausverbote erteilen und fragt sich, warum Menschen 20 Packungen Putenbrust brauchen?
Jasmin, 38, (20:20) zählt wohl zu den ersten Corona-Infizierten in Deutschland. Sie beschreibt ihren Krankheitsverlauf und berichtet von Ausgrenzung in ihrem Dorf, auch nach der Zeit in Quarantäne.
Sebastian, 36, (32:15) wurde vorzeitig aus der stationären psychotherapeutischen Einrichtung entlassen, da in seiner Klinik Kapazitäten für Corona-Patienten geschaffen werden musste. Er macht sich Sorgen, wie er ohne baldige Therapie durch die schwierige Zeit kommt.
Conny, 57, (42:20) steckt in Quarantäne im Urlaub auf Nord-Zypern. Nach 14 Tagen, die sie ausschließlich im Hotelzimmer verbringen durfte, sehnt sie sich nach ihrem Zuhause in Deutschland.
Ute, 50, (50:55) wurde in ihrem Ski-Urlaub in Ischgl mit dem Virus infiziert und steckt alleine zuhause in Quarantäne. Ihr Mann und ihr Sohn sind vorübergehend ausgezogen. Sie berichtet von Problemen, ein zweites Mal getestet zu werden, um sicher zu gehen, dass sie nicht mehr positiv ist - und wieder ein normales Leben führen kann.
Unterstützt wurde Domian von der Psychologin Heide Schweitzer.
Maria, 27 (2:40) ist schwanger in der 39. Woche und fürchtet, dass der Vater ihres Kindes nicht bei der Geburt dabei sein darf. Immer mehr Krankenhäuser in Deutschland führen derzeit Geburten durch, bei der die Mütter ohne Partner im Kreißsaal sind.
Annelie, 67, (8:00) ist Bestatterin und erzählt, wie der Schutz vor dem Coronavirus die Beerdigungen zur Zeit verändert. Die Not-Beerdigungen gehen ihr sehr nah. Familie und Freunde können unter diesen Umständen nur schwer von ihren Angehörigen Abschied nehmen.
Fabian, 24 (15:20) berichtet von Ausnahmezuständen im Einzelhandel und Arbeit an der Belastungsgrenze. Im Supermarkt werden Kunden handgreiflich und streiten sich um Lebensmittel. Er musste bereits mehrere Hausverbote erteilen und fragt sich, warum Menschen 20 Packungen Putenbrust brauchen?
Jasmin, 38, (20:20) zählt wohl zu den ersten Corona-Infizierten in Deutschland. Sie beschreibt ihren Krankheitsverlauf und berichtet von Ausgrenzung in ihrem Dorf, auch nach der Zeit in Quarantäne.
Sebastian, 36, (32:15) wurde vorzeitig aus der stationären psychotherapeutischen Einrichtung entlassen, da in seiner Klinik Kapazitäten für Corona-Patienten geschaffen werden musste. Er macht sich Sorgen, wie er ohne baldige Therapie durch die schwierige Zeit kommt.
Conny, 57, (42:20) steckt in Quarantäne im Urlaub auf Nord-Zypern. Nach 14 Tagen, die sie ausschließlich im Hotelzimmer verbringen durfte, sehnt sie sich nach ihrem Zuhause in Deutschland.
Ute, 50, (50:55) wurde in ihrem Ski-Urlaub in Ischgl mit dem Virus infiziert und steckt alleine zuhause in Quarantäne. Ihr Mann und ihr Sohn sind vorübergehend ausgezogen. Sie berichtet von Problemen, ein zweites Mal getestet zu werden, um sicher zu gehen, dass sie nicht mehr positiv ist - und wieder ein normales Leben führen kann.
Unterstützt wurde Domian von der Psychologin Heide Schweitzer.
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