Die Zukunft nach Corona - was werden wir gewinnen, was werden wir verlieren? Eine Podiumsdiskussion

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Konzerte nur am Bildschirm, Forschung im Homeoffice, Theater streamen alte legendäre Aufführungen. Lesungen, Konzerte, Symposien, Konferenzen, Arbeitsbesprechungen – die Liste lässt sich fortführen: Für alle Formen des kulturellen und wissenschaftlichen Miteinanders müssen während der Pandemie neue Wege gefunden werden. Doch wie sieht es nach Corona aus? Welche Lehren ziehen wir für unser Arbeiten in Kultur und Wissenschaft daraus? Wie nachhaltig werden die durch die Pandemie erzwungenen Verhaltensänderungen sein? Wird sich unsere Wertschätzung für das Leben vor Corona ändern? Was wird bleiben? Was, von dem, wie es früher war, wird uns überhaupt (nicht) fehlen? Was werden wir verlieren, was gewinnen, wenn das Leben in den von früher gewohnten Zustand zurückkehrt ?

Es diskutieren: Juristin Dr. Jennifer Antomo (Junge Akademie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Sprachwissenschaftlerin Dr. Hanna Fischer (Junge Akademie, Philipps-Universität Marburg), der Virologe Prof. Dr. Bernhard Fleckenstein (Mathematischnaturwissenschaftliche Klasse, Universität Erlangen), Countertenor Professor Andreas Scholl (Klasse der Literatur und der Musik, Mozarteum Salzburg) und die Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Melanie Wald-Fuhrmann (Geistes- und sozialwissenschaftliche Klasse, Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik). Prof. Dr.-Ing. Reiner Anderl, Präsident der Akademie, begrüßt und moderiert.
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