Die Morgenlage: Ein Drittel aller Menschen trinkt in Coronakrise mehr - Spahn warnt vor Ende von Mas

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Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser, die Nachricht ist nicht überraschend, wird nun aber durch eine neue Studie untermauert: Die Coronakrise verführt zum Trinken. Laut des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit in Mannheim ist der Alkoholkonsum bei rund einem Drittel der Erwachsenen in Deutschland angestiegen. Kurzarbeit, mehr Stress, zumindest gefühlt, und Unsicherheit über den Ausgang der Krise werden als Gründe angegeben. Ein Ende der Maskenpflicht in Geschäften, wie Mecklenburg-Vorpommern es jetzt plant, würde da vielen Menschen zumindest das Gefühl geben, dass sich die Lage wieder normalisiert. Aber ob das sinnvoll ist? Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat seine Zweifel. Er verstehe zwar "die Ungeduld ", warnte aber auf Twitter zugleich: "Das Coronavirus ist noch da".  Die Schlagzeilen zum Start in den Tag: Rechte Regierungspartei HDZ gewinnt Wahl in Kroatien Die regierende Kroatische Demokratische Gemeinschaft (HDZ) hat die Parlamentswahl im EU-Land Kroatien kl ...
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