Die deutsche Wirtschaft ist weiterhin stark betroffen von der Pandemie. Deshalb beschloss die Regierung vor einigen Monaten ein milliardenschweres Hilfspaket. Zunächst für einen begrenzten Zeitraum. Am Dienstag nun einigten sich die Spitzen der Koalition auf eine Verlängerung. Die Maßnahmen sollen Unternehmen und Jobs retten.
Die Berliner Versammlungsbehörde hat mehrere für das Wochenende geplante Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen verboten. Grund dafür seien Befürchtungen, dass gegen die Infektionsschutzverordnung verstoßen wird. Die Versammlungen vom 1. August hätten gezeigt, dass die Teilnehmenden sich bewusst über bestehende Hygieneregeln hinweggesetzt hätten, teilte die Senatsverwaltung für Inneres mit. Am 1. August waren rund 20.000 Menschen durch Berlin gezogen – meist ohne Abstand oder Mundschutz. Die Initiatoren wollen juristisch gegen das Verbot vorgehen. Auf sozialen Medien rufen die Organisatoren trotz Verbots weiterhin dazu auf, zur Demonstration zu kommen.
Die britische Regierung unterstützt mit rund 2,1 Millionen Euro die klinische Studienphase eines Impfstoffkandidaten der Universität Cambridge. Das experimentelle Mittel verwendet die DNA aller bekannten Coronaviren. Der Impfstoff solle daher nicht nur gegen Sars-CoV-2 helfen, sondern auch gegen andere Corona-Viren. Nach Angaben der Wissenschaftler kann er ungekühlt gelagert und ohne Spritze verabreicht werden.
Die Türkei verhängt weitere strenge Maßnahmen, um den Anstieg der Corona-Infektionen einzudämmen. Präsident Erdogan kündigte an, dass alle Mitarbeiter staatlicher
Institutionen nun von zu Hause oder in Schichten arbeiten dürfen. Feiern wie Verlobungen sind in 14 Provinzen, einschließlich der Hauptstadt Ankara, verboten und Hochzeiten dürfen maximal eine Stunde dauern. Derzeit infizieren sich in der Türkei rund 1500 Menschen pro Tag mit Corona.
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Die Berliner Versammlungsbehörde hat mehrere für das Wochenende geplante Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen verboten. Grund dafür seien Befürchtungen, dass gegen die Infektionsschutzverordnung verstoßen wird. Die Versammlungen vom 1. August hätten gezeigt, dass die Teilnehmenden sich bewusst über bestehende Hygieneregeln hinweggesetzt hätten, teilte die Senatsverwaltung für Inneres mit. Am 1. August waren rund 20.000 Menschen durch Berlin gezogen – meist ohne Abstand oder Mundschutz. Die Initiatoren wollen juristisch gegen das Verbot vorgehen. Auf sozialen Medien rufen die Organisatoren trotz Verbots weiterhin dazu auf, zur Demonstration zu kommen.
Die britische Regierung unterstützt mit rund 2,1 Millionen Euro die klinische Studienphase eines Impfstoffkandidaten der Universität Cambridge. Das experimentelle Mittel verwendet die DNA aller bekannten Coronaviren. Der Impfstoff solle daher nicht nur gegen Sars-CoV-2 helfen, sondern auch gegen andere Corona-Viren. Nach Angaben der Wissenschaftler kann er ungekühlt gelagert und ohne Spritze verabreicht werden.
Die Türkei verhängt weitere strenge Maßnahmen, um den Anstieg der Corona-Infektionen einzudämmen. Präsident Erdogan kündigte an, dass alle Mitarbeiter staatlicher
Institutionen nun von zu Hause oder in Schichten arbeiten dürfen. Feiern wie Verlobungen sind in 14 Provinzen, einschließlich der Hauptstadt Ankara, verboten und Hochzeiten dürfen maximal eine Stunde dauern. Derzeit infizieren sich in der Türkei rund 1500 Menschen pro Tag mit Corona.
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