COVID-19 IN DEUTSCHLAND: Verbot von Werkverträgen in der Fleischindustrie beschlossen

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Nach einer Häufung von Corona-Infektionen auf Schlachthöfen hat die Bundesregierung am Mittwoch strengere Arbeitsschutzregeln für die Fleischindustrie beschlossen. Werkverträge, also die Beschäftigung von Arbeitskräften über Subunternehmen, sollen laut Beschlussvorlage ab Januar verboten sein. Das Bußgeld bei Verstößen gegen Arbeitszeitvorschriften soll demnach auf bis zu 30.000 Euro verdoppelt werden. Zudem soll die Unterbringung der Beschäftigten besser kontrolliert werden. 

Die Missstände in der Fleischbranche hatten bereits für Montag auf der Tagesordnung der für die Bekämpfung der Corona-Krise zuständigen Kabinettsmitglieder gestanden. Das Thema wurde dann auf Mittwoch vertagt und vom gesamten Kabinett beschlossen.

DEBATTE UM IMPFPFLICHT

Noch wird fieberhaft nach einem Covid-19-Impfstoff geforscht, doch die Debatte um eine Corona-Impfpflicht ist losgetreten. Auf den teils radikalen Hygiene-Demos machen Impfgegner schon seit Wochen Front gegen die Coronavirus-Impfungen. Sie fürchten um ihre Persönlichkeitsrechte. Doch Weltärztebund-Chef Montgomery spricht sich klar für Impfpflicht gegen Corona aus, um die Pandemie schnell in den Griff zu bekommen.

#corona #impfstoff #impfpflicht

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