Fast zwei Monate war die Gastronomie in Deutschland durch den Lockdown nahezu vollständig blockiert. Inzwischen ist der Gang ins Restaurant zwar wieder möglich. Doch für viele Restaurantbesitzer reicht das nicht, um zu überleben.
In kleinen Lokals wie Bars ist ein Mindestabstand kaum zu ermöglichen und durch den hohen verlust der möglichen Kunden ist das ausreichende Geschäft für das Überleben der gastronomen undenkbar. Weitere Staatshilfen sollen her um einigen Wirten das Geschäft weiterhin zu ermöglichen. Hinzu kommen die fehlenden Kunden aufgrund durch die entstehende Unsicherheit von Covid-19.
Laut Statistiken rechnet man in der Hotel- und Gastronomenbranche von einbußen bis zu 55%. Über 1 Millionen Angestellte sind jetzt schon in Kurzarbeit, sowie über 35.000 Menschen haben ihren Job verloren. Eine Rückkehr zur Normalität scheint nicht in Sicht äußert Klaus-Dieter Zastrow (Infektiologe). Aufgrund von fehlenden Medikamenten und Impfstoffen wird es noch lange auf sich warten lassen. Die FDP hingegen ist optimistischer und sagt, dass solche strengen Maßnahmen nicht mehr kommen werden, sie jedoch gerechtfertig waren. Michael Theurer (FDP) äußert "einen zweiten Shutdown kann sich die deutsche Wirtschaft nicht mehr leisten, [...] ein zügiger Offener Plan aus der Krise muss jetzt her."
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