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01:42:30 Beginn Pressekonferenz
Die Lockdown-Maßnahmen werden laut Beschluss von Bund und Ländern bis zum 14. Februar verlängert. Die Auflagen für Schulen und Kitas bleiben bestehen. In Geschäften und im Nahverkehr müssen medizinische Masken getragen werden. Außerdem soll mehr im Homeoffice gearbeitet werden.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-gipfel-beschluesse-101.html
Der bis Ende Januar befristete Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland wird bis Mitte Februar verlängert. Das teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den Beratungen von Bund und Ländern mit. Damit bleiben etwa die Gastronomie, Freizeiteinrichtungen sowie ein Großteil des Einzelhandels geschlossen. Ausnahmen gelten weiterhin zum Beispiel für Supermärkte.
Merkel sagte nach Ende des mehrstündigen Corona-Gipfels in Berlin, trotz sinkender Neuinfektionszahlen seien die Maßnahmen gerade mit Blick auf die Mutation des Coronavirus notwendig. "Es geht um die Vorsorge", sagte Merkel.
Weiterhin müssten Arbeitgeber ihren Beschäftigten künftig das Arbeiten im Homeoffice überall dort ermöglichen, wo es die Tätigkeiten zulassen. Bund und Länder wollen einen weitgehenden Anspruch der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dazu einführen. Die Regelung soll bis 15. März gelten.
Zugleich wurde vereinbart, die Maskenpflicht zu verschärfen. So müssen künftig in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften sogenannte OP-Masken oder Mund-Nase-Bedeckungen der Standards KN95/N95 oder FFP2 getragen werden. Normale Alltagsmasken sind dort dann nicht mehr zugelassen.
Besonders lang wurde über das weitere Vorgehen bei den Schulen diskutiert. Vereinbart wurde, dass auch sie bis zum 14. Februar grundsätzlich geschlossen bleiben beziehungsweise die Präsenzpflicht ausgesetzt ist. Dies soll restriktiv umgesetzt werden. In Kindertagesstätten soll analog verfahren werden.
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Die Lockdown-Maßnahmen werden laut Beschluss von Bund und Ländern bis zum 14. Februar verlängert. Die Auflagen für Schulen und Kitas bleiben bestehen. In Geschäften und im Nahverkehr müssen medizinische Masken getragen werden. Außerdem soll mehr im Homeoffice gearbeitet werden.
https://www.tagesschau.de/inland/corona-gipfel-beschluesse-101.html
Der bis Ende Januar befristete Lockdown zur Eindämmung der Corona-Pandemie in Deutschland wird bis Mitte Februar verlängert. Das teilte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nach den Beratungen von Bund und Ländern mit. Damit bleiben etwa die Gastronomie, Freizeiteinrichtungen sowie ein Großteil des Einzelhandels geschlossen. Ausnahmen gelten weiterhin zum Beispiel für Supermärkte.
Merkel sagte nach Ende des mehrstündigen Corona-Gipfels in Berlin, trotz sinkender Neuinfektionszahlen seien die Maßnahmen gerade mit Blick auf die Mutation des Coronavirus notwendig. "Es geht um die Vorsorge", sagte Merkel.
Weiterhin müssten Arbeitgeber ihren Beschäftigten künftig das Arbeiten im Homeoffice überall dort ermöglichen, wo es die Tätigkeiten zulassen. Bund und Länder wollen einen weitgehenden Anspruch der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dazu einführen. Die Regelung soll bis 15. März gelten.
Zugleich wurde vereinbart, die Maskenpflicht zu verschärfen. So müssen künftig in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften sogenannte OP-Masken oder Mund-Nase-Bedeckungen der Standards KN95/N95 oder FFP2 getragen werden. Normale Alltagsmasken sind dort dann nicht mehr zugelassen.
Besonders lang wurde über das weitere Vorgehen bei den Schulen diskutiert. Vereinbart wurde, dass auch sie bis zum 14. Februar grundsätzlich geschlossen bleiben beziehungsweise die Präsenzpflicht ausgesetzt ist. Dies soll restriktiv umgesetzt werden. In Kindertagesstätten soll analog verfahren werden.
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