Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland sinkt – doch die Lage ist nach Ansicht des Robert-Koch-Instituts (RKI) weiter ernst. Hauptgrund: Die grassierenden Varianten des Coronavirus.
Zwar dominieren die ansteckenderen Corona-Varianten nach RKI-Einschätzung noch nicht das Infektionsgeschehen in Deutschland – sie dürften sich aber nach den Worten von RKI-Chef Lothar Wieler weiter ausbreiten. Der Anteil der vor allem in Großbritannien aufgetretenen Variante B.1.1.7 liege bei etwas weniger als sechs Prozent, erklärte Wieler.
In 13 der 16 Bundesländern sei sie inzwischen nachgewiesen. „Die Situation ist noch lange nicht unter Kontrolle“, sagte Wieler. Insgesamt gebe es drei besorgniserregende Varianten in Deutschland. „Sie dominieren das Geschehen noch nicht.“
#Corona #Virus #Deutschland
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Zwar dominieren die ansteckenderen Corona-Varianten nach RKI-Einschätzung noch nicht das Infektionsgeschehen in Deutschland – sie dürften sich aber nach den Worten von RKI-Chef Lothar Wieler weiter ausbreiten. Der Anteil der vor allem in Großbritannien aufgetretenen Variante B.1.1.7 liege bei etwas weniger als sechs Prozent, erklärte Wieler.
In 13 der 16 Bundesländern sei sie inzwischen nachgewiesen. „Die Situation ist noch lange nicht unter Kontrolle“, sagte Wieler. Insgesamt gebe es drei besorgniserregende Varianten in Deutschland. „Sie dominieren das Geschehen noch nicht.“
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