Corona in der Türkei: Wie Istanbul gegen das Virus kämpft

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Ist noch gar nicht so lange her, da war Istanbul wie immer, voll, laut, chaotisch, bunt.
Auch in Istanbul hat Corona alles lahmgelegt. Ein Taxifahrer dokumentiert mit seiner Kamera das andere Leben in der Stadt.

Istanbul, die 16-Millionen-Metropole am Bosporus, ist Jahrtausende altes Bindeglied zwischen Morgenland und Abendland. Seit ihrer Gründung ist die Stadt Begegnungsstätte der Kulturen. Istanbul lebt von seinen Menschen. Doch diese Bilder wirken heute wie aus einer anderen Zeit.

Totale Ausgangssperre an den Wochenenden: für alle, die älter als 20, und jünger als 65 sind. Für diese Altersgruppen hatte die türkische Regierung schon vor Wochen Ausgangssperren verhängt. Seitdem hat sich Istanbul verändert.
Istanbul, die Stadt der Träume und der Träumer, schläft nun selbst. Weltattraktionen wie die Hagia Sophia liegen in unwirklicher Stille. Der Taksim-Platz, die Istiklal-Einkaufspromenade – menschenleer. An den Wochenenden gilt in Istanbul eine komplette Ausgangssperre. Das auslandsjournal treffen Menschen, deren Welt gerade Kopf steht.


Hier kommt ihr zum kompletten auslandsjournal global vom 22.04.2020: https://kurz.zdf.de/tepm/

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