Britney Spears' Anhörung zur Vormundschaft musste verschoben werden

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For any copyright, please send me a message. Britney Spears' Anhörung zur Vormundschaft musste verschoben werden Außenstehende verhindern Anhörung  Der Fall Spears wird mit jedem Tag komplizierter. Nicht nur Fans machen sich sorgen um Britney (38), der ihre Vormundschaft angeblich aufgezwungen wird, auch Familienangehörige aus dem Spears-Clan mischen sich nach und nach in eine öffentliche Diskussion um Britneys psychische Gesundheit ein. Jetzt haben Fremde eine Anhörung zur Vormundschaft manipuliert und verhindert, in der Britneys aktuelle und zukünftige Lage besprochen werden sollte. So wurde Britney Spears' Termin mit dem Richter manipuliert  Britneys Bruder Bryan meint über die Vormundschaft: „Sie will schon lange raus." Laut „TMZ“ gibt es deswegen alle drei Monate ein Treffen zwischen Britney und einem Richter, der sich ein Bild von der aktuellen Lebenslage der Sängerin macht und immer wieder neu entscheidet, inwiefern die Vormundschaft weiterhin angebracht ist.  Ein aktuelles Meeting fand am 22. Juli 2020 über „Zoom“ statt, denn aufgrund der Corona-Pandemie griffen Gerichtssaal und Britneys Team auf die Applikation zum Videochatten zurück. Zu Beginn der Anhörung war die „Zoom“-Konferenz scheinbar unverschlüsselt, da einige nicht-vertraulichen Angelegenheiten besprochen wurden – es konnte also theoretisch jeder teilnehmen. Als es dann ernst und intim wurde, wollte der Richter den Online-Raum privat schalten, doch einige Außenstehende konnten sich trotzdem zurück in das Meeting wählen. Der Richter erklärte den Leuten, dass sie das „Zoom“-Treffen verlassen sollen, doch die Fremden blieben. Nach zwei Stunden gab der Richter auf und sagte die Veranstaltung ab. Sollten sich Anhänger der "Free Britney"-Bewegung aus Spears' Angelegenheiten raushalten?  Es ist nicht klar, wer genau die Menschen waren, die sich in die Online-Konferenz eingewählt hatten, möglicherweise stecken Journalisten oder Anhänger der „Free Britney“-Bewegung dahinter. Schlussendlich haben die Außenstehenden Britney mit der Aktion nicht geholfen und eine mögliche Verbesserung ihrer Situation nur hinausgezögert. „TMZ“ warf bereits in der Vergangenheit die Frage auf, ob „Free Britney“-Anhänger die Situation verkennen und lediglich Unruhe stiften würden. Das Boulevard-Magazin will wissen, dass Britney keinesfalls gegen ihren Willen eingesperrt und ihrer Rechte entraubt würde, sondern dass die Vormundschaft eine notwendige Maßnahme sei, um die Sängerin zu schützen. Laut Insider soll Britney die strenge Hand eines Vormundes tatsächlich benötigen, um sich im Alltag zurechtzufinden.  Podcasterin ist überzeugt: Britney Spears braucht Hilfe
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