Best Practices der digitalen Lehre: Chemie II

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Der Vizepräsident Lehre der Hochschule Geisenheim, Prof. Dr. Alexander von Birgelen, hat die Digitalisierung „als einen der wichtigsten Treiber innovativer Lehre“ bezeichnet. Wegen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Kontaktbeschränkungen entwickelte sie aber eine unerwartete Eigendynamik.

Um die Leistungen der Dozierenden, die sich intensiv mit den Anforderungen und Möglichkeiten digitaler Lehre auseinandersetzen, in den Fokus zu rücken, hat der Vizepräsident Lehre entschieden, ab dem Sommersemester 2020 jeweils ausgewählte „Best Practices“ zu würdigen. Diese sollen andere Dozierende an der Hochschule Geisenheim und darüber hinaus inspirieren und die Studierenden motivieren, sich aktiv bei der Entwicklung neuer Formate und didaktischer Methoden – Podcasts, Web-Seminare, Lehrvideos und vertonte Präsentationen – einzubringen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die „Best Practices der digitalen Lehre“ gemeinsam mit den jeweiligen Dozierenden vor.


Heute: Prof. Dr. Mirjam Hey und das Modul Chemie II. Die besondere Herausforderung im Rahmen der Vorlesung Organische Chemie und des Chemie.Praktikums liegt in der hohen Heterogenität der Studierenden hinsichtlich ihrer Vorkenntnisse. Durch die Umstellung der Vorlesung und des Praktikums auf ein Blended Learning Format werden diese Unterschiede besonders gut ausgeglichen. Komplexe Inhalte und Zusammenhänge können beliebig oft und im individuellen Tempo rezipiert und eingeübt werden.


Weitere Infos unter: https://www.hs-geisenheim.de/best-practices-digital/vom-chemie-labor-in-die-eignen-vier-waende/
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