Die Proteste gegen die Polizei nach dem Tod von George Floyd geraten immer mehr außer Kontrolle. Die Gouverneure rufen vieler Orts die Nationalgarde zu Hilfe. Rassismus und ziellose Gewalt beherrschen die Straßen in den USA
Die «New York Times» attestiert den USA «ein Jahr des nationalen Traumas», dabei ist 2020 noch nicht einmal zur Hälfte vorbei. Begonnen hat das Jahr mit dem Amtsenthebungsverfahren gegen US-Präsident Donald Trump, erst dem dritten in der Geschichte des Landes. Dann traf die Corona-Krise die USA mit voller Wucht. Vor wenigen Tagen überstieg die Zahl der Toten in Verbindung mit dem neuartigen Coronavirus die Marke von 100 000. Die Pandemie löste eine Wirtschaftskrise aus, mehr als 40 Millionen Amerikaner meldeten sich arbeitslos.
Nun brechen die Narben von Rassismus und sozialer Ungerechtigkeit in den Vereinigten Staaten wieder auf, in zahlreichen Städten kommt es seit Tagen zu Unruhen. Über all dem steht ein Präsident, der das Land nicht zu einen sucht, sondern dessen Spaltung vertieft - und der im November wiedergewählt werden möchte.
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