art3kultursalon 25.06.2020 PANEL II Wie machen wir unsere Kulturregion attraktiv für Kreative aus al

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Teilnehmer*innen DISKUSSION:
Titus Bernhard (Architekt, Augsburg): »Architektur ist im besten Fall angewandte Kunst: Für diesen kulturellen Mehrwert möchte ich die Menschen in einer ökonomisch orientierten Gesellschaft sensibilisieren.«
Sebastian Seidel (Geschäftsführer, Künstlerischer Leiter Sensemble Theater Augsburg): »Stellen Sie sich vor, wir hätten vor dieser Krise ein garantiertes Grundeinkommen eingeführt: Die Zeit der Corona-Pandemie als Lebenskrise gerade für die Selbstständigen, Kreativen, Musiker, Künstler, Erfinder und Gründer hätte es in dieser dramatischen Form niemals gegeben. Weil das Grundeinkommen genau jene unbürokratische Existenzsicherung dargestellt hätte, die diese Menschen benötigen. Dabei soll das Grundeinkommen von seiner Idee her aber keine Sozialleistung sein, sondern ein verfassungsgemäßes Grundrecht, das das menschenwürdige Existenzminimum aller gewährleistet.«
Peter Bommas (Geschäftsführer Kulturpark West gGmbH): »Do it yourself – stay independent!«
Simone G. Bwalya (Künstlerin)
Maximilian Prüfer (Künstler, Augsburg): »Es gibt keine Umwelt.«
Tülay Ates-Brunner (Geschäftsführerin Tür an Tür – Integrationsprojekte gGmbH): »In unserer Arbeit und unserem alltäglichen Miteinander orientieren wir uns an der Vision einer diversen und inklusiven Gesellschaft.«
Moderation: Jürgen Kannler
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