75. Ausgabe 'Marions Herzenstalk positiver Nachrichten' mit dem Glücksbringer Dr. Peter Siffl

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Für die 75. Ausgabe habe in den Glücksbringer Dr. Peter Siffl eingeladen, der eine ganz wunderbare Vision hat, für die er sich mit ganzem Herzen einsetzt: https://wir-sind-alle-eins.de soll eine Stiftung werden, in der Privatmenschen anderen Menschen unentgeltlich helfen, wenn sie Hilfe brauchen. Letztendlich liegt die gleiche Grundidee dahinter wie bei der von mir ins Leben gerufene Saar-Inititiative Auf! Schwung!, bei der dies Firmen tun, die andere Firmen stützen, damit sie die Corona-Phase überleben können. https://aufschwung.de
Peter nennt sich Glücksbringer, weil er neben seiner 40 Stunde Woche mit Menschen, die z.B. einen Schlaganfall erlebt haben, andere Menschen unterstützt, indem er z.B. mit Ihnen auf einen Berg geht und sie dort die Erfahrungen machen können, die sie brauchen. Oder Menschen mit Depression oder Schilddrüsenerkrankungen motiviert er, zunächst mit einer Darmreinigung zu starten. Diese körperliche Reinigung, die er auch noch begleitet, bringt so viel Reinigung auch auf der seelischen und geistigen Ebene, das z.B. eine junge Frau dann ganz von selbst erkannte, dass ihr Mann ihr nicht gut tut. Sie war anschließend auch wieder gesund und positiv, nach vielen vielen Darmkuren, an denen er nichts verdient, sondern jeden Cent in die Gründung der Stiftung investiert.
https://be-forever.com/default/f.i.t./17187/clean9-peaches-chocolate?number=630&partner=drpetersiffl
Mein Lieblingsmotto von Don Bosco 'Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.' lebt auch Peter und dass nach einer nicht einfachen Kindheit, denn er wurde im Gefängnis geboren, kennt seinen Vater nicht, da er auf einer Party im Rausch gezeugt wurde. Als Baby kam er dann ins Kinderheim, wo er von Nonnen großgezogen wurde. Ein Beginn, wo andere sagen, wegen dieser Kindheit bin ich so und so. Peter hat die Chancen genutzt, die er vor allem einer Nonne verdankt, die für ihn wie eine Mutter war und ist zwar Theologe geworden, doch lebt er Nächstenliebe und Dankbarkeit eher außerhalb des Systems Kirche.
Da er die Ungleichheit persönlich erlebt hat, ist es ihm ein Anliegen den Gedanken 'Wir sind alle eins' mit einer Stiftung in die Welt zu bringen und die zu unterstützen, denen es gerade nicht gut geht.
Du erlebst hier einen authentischen besonderen Menschen, der sich für andere auf ungewöhnliche Art und Weise einsetzt. Sein Buch "Schafft sich die Religion selbst ab? Finde Deinen Weg zur Spiritualität" erscheint im Mai.
In diesem Talk findest Du wieder unglaublich wertvolle Hinweise und Botschaften, nicht nur zwischen den Zeilen.
Die Geschichte mit dem Zwei-Finger-Lächeln kommt übrigens aus dem Buch: Die Kuh die weinte, Geschichten auf dem Weg zum Glück von Ajahn Brahm.
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