Dieses ist ein Mitschnitt des Gottesdienstes am 7. Februar 2021 in der evangelischen Kirche Eichstetten a. Kaiserstuhl.
Die Kamera stand fix auf dem Altar.
Am Sonntag Sexagesimae hören Sie das Gleichnis vom vierfachen Acker (Lukas 8).
Samen wird ausgestreut - in die Äcker, wie sie damals üblich waren: steinig, voller Unkraut, klein mit Trampelpfaden dazwischen.
Dadrauf wurde die Saat geworfen. - Ein Wunder, dass es überhaupt eine Ernte gab.
Jesus erklärt seinen Jüngern:
So ist es auch mit dem Wort Gottes.
In der Sprache der Bibel: es bringt Frucht.
Wir würden vielleicht sagen: es wirkt:
Menschen merken - es ist gut, sich an Gott zu halten.
Das tröstet, das gibt Energie und Richtung.
Sie wurzeln sich in ihm ein und wachsen im Glauben.
Alle 2 Jahre gibt es ein großes Treffen, um diesen Samen weiter zu streuen und gerade die jungen Pflanzen zu stärken: Der Kirchentag!
Eigentlich hätte er dieses Jahr in Frankfurt stattfinden sollen.
100 000 junge (und ältere) Menschen sollten zusammen kommen
Aber - Corona.
Er findet trotzdem statt - vor allem digital und weit gestreut.
Heute feiern Gemeinden im ganzen Land den Ökumenischen Kirchentagssonntag. Als Zeichen unserer Verbundenheit entzünden wir die Osterkerze - ein Geschenk der katholischen Gemeinde vor fast einem Jahr. Christus ist unser gemeinsames Licht und durch ihn sind wir verbunden: mit der ökumenischen Bewegung, mit den feiernden Gemeinden, mit dem Ökumenischen Kirchentag im Mai.
Wer ernten will, muss säen.
Im Februar beginnt die Zeit der Aussaat für den Kirchentag.
Er lädt alle Gemeinden ein:
Beschäftigt euch heute, am 7.2. mit dem Bibeltext, den wird ausgesucht haben. Lasst seine Botschaft bei euch Wurzel schlagen und wachsen - mit Gottes Hilfe werden aus Wörtern sein Wort.
Im Vertrauen auf Gott - so wie jede Gärtnerin und jeder Sämann darauf vertraut:
es wird wachsen. Es gibt einen Ertrag. Was ich jetzt in Jesu Namen tue, wirkt - zum Guten.
Die Kamera stand fix auf dem Altar.
Am Sonntag Sexagesimae hören Sie das Gleichnis vom vierfachen Acker (Lukas 8).
Samen wird ausgestreut - in die Äcker, wie sie damals üblich waren: steinig, voller Unkraut, klein mit Trampelpfaden dazwischen.
Dadrauf wurde die Saat geworfen. - Ein Wunder, dass es überhaupt eine Ernte gab.
Jesus erklärt seinen Jüngern:
So ist es auch mit dem Wort Gottes.
In der Sprache der Bibel: es bringt Frucht.
Wir würden vielleicht sagen: es wirkt:
Menschen merken - es ist gut, sich an Gott zu halten.
Das tröstet, das gibt Energie und Richtung.
Sie wurzeln sich in ihm ein und wachsen im Glauben.
Alle 2 Jahre gibt es ein großes Treffen, um diesen Samen weiter zu streuen und gerade die jungen Pflanzen zu stärken: Der Kirchentag!
Eigentlich hätte er dieses Jahr in Frankfurt stattfinden sollen.
100 000 junge (und ältere) Menschen sollten zusammen kommen
Aber - Corona.
Er findet trotzdem statt - vor allem digital und weit gestreut.
Heute feiern Gemeinden im ganzen Land den Ökumenischen Kirchentagssonntag. Als Zeichen unserer Verbundenheit entzünden wir die Osterkerze - ein Geschenk der katholischen Gemeinde vor fast einem Jahr. Christus ist unser gemeinsames Licht und durch ihn sind wir verbunden: mit der ökumenischen Bewegung, mit den feiernden Gemeinden, mit dem Ökumenischen Kirchentag im Mai.
Wer ernten will, muss säen.
Im Februar beginnt die Zeit der Aussaat für den Kirchentag.
Er lädt alle Gemeinden ein:
Beschäftigt euch heute, am 7.2. mit dem Bibeltext, den wird ausgesucht haben. Lasst seine Botschaft bei euch Wurzel schlagen und wachsen - mit Gottes Hilfe werden aus Wörtern sein Wort.
Im Vertrauen auf Gott - so wie jede Gärtnerin und jeder Sämann darauf vertraut:
es wird wachsen. Es gibt einen Ertrag. Was ich jetzt in Jesu Namen tue, wirkt - zum Guten.
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